Trauersprüche

30 tröstende Sprüche zum Tod

Liebevolle Spüche für Trauerkarten und Beileidsbekundungen: Hier findet ihr eine Auswahl an tröstenden Sprüchen zum Tod – zum Mut machen und Hoffnung geben.
Mit dieser Auswahl an tröstenden Sprüchen zum Tod findet ihr das Passende für euer Kondolenzschreiben.
Foto: AdobeStock_Floydine

Tröstende Sprüche zum Tod

Liebevolle Trauersprüche und Trauerzitate sind ein wertvoller Wegbegleiter. Einen schönen Beileidsspruch für eine Trauerkarte zu finden, ist eine besondere Aufgabe.

Trauersprüche sollen ja schließlich all unsere Zuwendung für den Menschen in Trauer ausdrücken, aber auch Hoffnung geben und vielleicht sogar ein bisschen trösten. Dabei möchten wir euch gerne mit dieser Auswahl helfen.

Was nicht verloren geht

Ich glaube, dass, wenn der Tod unsere Augen schließt, wir in einem Lichte stehen, von welchem unser Sonnenlicht nur der Schatten ist. (Arthur Schopenhauer)

Was ein Mensch an Gutem in die Welt hinausgibt, geht nicht verloren. (Albert Schweitzer)

Wo zwei ineinander übergehen, da hebt sich die Grenze des Endlichen zwischen ihnen auf. (Bettina von Arnim)

Du magst denjenigen vergessen, mit dem du gelacht hast, aber nie denjenigen, mit dem du geweint hast. (Khalil Gibran)

Weine nicht, weil es vorbei ist, sondern lache, weil es so schön war. (Mark Twain)

Die Kraft der Hoffnung

Sterben ist nur ein Umziehen in ein schöneres Haus. (Elisabeth Kübler-Ross)

Mit den Flügeln der Zeit fliegt die Traurigkeit davon. (Jean de La Fontaine)

Tod hat keine Bedeutung. Ich hab' mich nur ins nächste Zimmer aufgemacht. Ich bin ich und du bist du: Was immer wir füreinander gewesen sind, das gilt auch weiter. (Henry Scott Holland)

Auferstehung ist unser Glaube, Wiedersehen unsere Hoffnung, Gedenken unsere Liebe. (Aurelius Augustinus)

Die Hoffnung ist wie ein Sonnenstrahl, der in ein trauriges Herz dringt. Öffne es weit und lass sie hinein. (Christian Friedrich Hebbel)                        

               
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Die leuchtende Spur

Man weiß selten, was Glück ist, aber man weiß meistens, was Glück war. (Françoise Sagan)

Je schöner und voller die Erinnerung, desto schwerer die Trennung. Aber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerung in eine stille Freude. (Dietrich Bonhoeffer)

Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen. (Albert Schweitzer)

Sprich nicht voller Kummer von meinem Weggehen, sondern schließe deine Augen, und du wirst mich unter euch sehen, jetzt und immer. (Khalil Gibran)

Ein guter, edler Mensch, der mit uns gelebt, kann uns nicht genommen werden, er lässt eine leuchtende Spur zurück, gleich jenen erloschenen Sternen, deren Bild noch nach Jahrhunderten die Erdbewohner sehen. (Jean de La Fontaine)

Wie ein Schatz

Du bist nicht mehr dort, wo du warst. Aber du bist überall, wo wir sind. (Victor Hugo)

Auch an Leidenswegen stehen Brücken. (Fred Ammon)

Das schönste Denkmal, das ein Mensch bekommen kann, steht in den Herzen der Mitmenschen. (Albert Schweitzer)

Man muss sich hüten, in den Erinnerungen zu wühlen, sich ihnen auszuliefern, wie man auch ein kostbares Geschenk nicht immerfort betrachtet, sondern nur zu besonderen Stunden, und es sonst nur wie einen verborgenen Schatz, dessen man sich gewiss ist, besitzt; dann geht eine dauernde Freude und Kraft von dem Vergangenen aus. (Dietrich Bonhoeffer)

Alle weltlichen Dinge sind nur ein Traum im Frühling. Betrachte den Tod als Heimkehr. (Konfuzius)                         

Auf einem hellen runden Stein ist das Wort Kraft in Schreibschrift eingraviert.
 Kraft und Trost bei Trauer können einfühlsame Worten geben.        © Foto: AdobeStock_Jeanette Dietl

In fremden Kleidern

Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren. (Johann Wolfgang von Goethe)

Die Bande der Liebe werden mit dem Tod nicht durchschnitten. (Thomas Mann)

Niemand kennt den Tod, und niemand weiß, ob er für den Menschen nicht das allergrößte Glück ist. (Sokrates)

Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus, flog durch die stillen Lande, als flöge sie nach Haus. (Joseph von Eichendorff)

Wenn ich tot bin, darfst du gar nicht trauern. Meine Liebe wird mich überdauern. Und in fremden Kleidern dir begegnen. Und dich segnen. (Joachim Ringelnatz)

Vom Wandel der Dinge

Der Tod ist die Grenze des Lebens, nicht aber der Liebe. (Unbekannter Verfasser)

Wir lassen nur die Hand los, nicht den Menschen. (Anke Maggauer-Kirsche)

Die Neigungen des Herzens sind geteilt wie die Äste einer Zeder. Verliert der Baum einen starken Ast, so wird er leiden, aber er stirbt nicht. Er wird all seine Lebenskraft in den nächsten Ast fließen lassen, auf dass dieser wachse und die Lücke ausfülle. (Khalil Gibran)

Wir haben Angst vor dem Tod, wir haben Angst vor der Trennung, wir haben Angst vor dem Nichts. Wenn wir aber tief schauen, erkennen wir den unaufhörlichen Wandel der Dinge und verlieren allmählich unsere Angst. (Thich Nhat Hanh)

Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem wir nicht vertrieben werden können. (Jean Paul)

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