Nur für dich und deine Trauerbewältigung
Deine Erinnerungsstücke müssen schließlich nicht für andere ansehnlich sein. Sie sollen für dich schön sein und dir gefallen.
Sie sind etwas von dir für dich. Mit einem Erinnerungsstück formst du einen Teil aus deiner Vergangenheit zum Anfassen – und vielleicht später auch zum Loslassen.
Gerade diese Beschäftigung mit dem Thema kann etwas verändern, wandeln und positive Gefühle in uns hervorrufen, die uns in traurigen Zeiten helfen.
Negative Erinnerungen gehören zum Trauerprozess
Doch wie gehen wir mit negativen Erinnerungen um? Mit Wut, ungelösten Konflikten, Schuldgefühlen? Ob es sinnvoll ist, ein Erinnerungsstück dazu anzufertigen, solltest du mit einem oder einer erfahrenen Trauerbegleiter:in besprechen. Er oder sie gibt dir auch Ratschläge, wie du mit diesem schmerzhaften Andenken umgehen kannst.
Es gehört zu einem gesunden Trauerprozess, auch die negativen Erinnerungen einzubeziehen. Um wieder einen Schritt auf dem Weg zur Heilung zu gehen.
Es hilft darüber hinaus auch, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen. Mit Betroffenen, die eine ähnliche Situation erlebt haben und trauern wie du.
Gleichgesinnte finden bei TrostHelden
Doch wo soll man diese Menschen finden? Bei TrostHelden! Dank eines deutschlandweit einzigartigen Matchings bringt TrostHelden Trauernde zusammen, die sich auf Augenhöhe begegnen können und als Trauerfreund:innen perfekt zueinander passen.
Bertolt Brecht hat einmal geschrieben: "Der Mensch ist erst wirklich tot, wenn niemand mehr an ihn denkt."
Halten wir also die Erinnerungen an den geliebten Menschen, der von uns gegangen ist, wach. Mit persönlichen Erinnerungsstücken – und einer Trauerfreundin oder einem Trauerfreund von TrostHelden, dem speziellen Trauerforum.